Tierarztpraxis Bruchhausen

Interessenschwerpunkt:

NATURHEILVERFAHREN

Bildleiste: Papagei, Hund, Katze, Maus

Leistungsübersicht



Unsere Leistungen:

» Akupunktur/Laserak. » Allergiediagnostik » Allgemeinchirurgie
» Alterskontrolluntersuchung » Augenerkrankungen » Bachblütentherapie
» Biologische Krebstherapie » Bioresonanztherapie » Chirurgie orthopädisch
» Dermatologie / Haut » EKG » Elektronische Tierkennzeichnung
» Ernährungsberatung » Gesundheitscheck » Goldakupunktur
» Gynäkologie » Hausbesuche in Ausnahmefällen » Heimtiererkrankungen
» Homöopathie » Impfungen » Innere Medizin
» Kinesiologische Testung » Laboruntersuchungen » Magnetfeldtherapie
» Ohrakupunktur » Orthopädische Erkrankungen » Osteopathie
» Prophylaxe / Vorbeugung » Reflexmassage » Reptilienerkrankungen
» Röntgendiagnostik » Stationäre Unterbringung » Tierärztliche Hausapotheke
» Traumalöschung » Urologie/Nieren/Blasenerkrankungen » Verhaltenstherapeutische Beratung
» Vogelerkrankungen » Zahnbehandlung » Zahnsanierung


Homöopathie für Tiere


Viele Tierhalter lassen ihre Hunde, Katzen, kleinen Heimtiere und Vögel bereits homöopathisch behandeln. Die guten nebenwirkungsfreien Therapieerfolge bei Tieren überzeugen immer mehr Besitzer.

Was ist Homöopathie?

Die homöopathische Heilkunde ist eine aktive Medizin und eine natürliche pharmazeutische Wissenschaft. Sie unterstützt und stärkt die Selbstheilungskräfte. Natürliche Substanzen aus dem Pflanzen-, Mineral- und Tierreich werden durch eine Reihe von speziellen „Potenzierungen“ (Verdünnungen) energetisch angereichert.

Es gibt in der Homöopathie kein Mittel, das für alle Tiere mit der gleichen Erkrankung das passende ist. Jedes Tier ist einzigartig und die anscheinend gleiche Erkrankung verläuft bei jedem Patienten anders. Hierauf ist die Wahl der homöopathischen Mittel ausgerichtet. Die Symptome, die das Tier bei einer Erkrankung individuell zeigt, sind ausschlaggebend bei der Mittelwahl.

Samuel Hahnemann, der Begründer der Klassischen Homöopathie im Jahre 1796, hat dafür das Ähnlichkeitsgesetz aufgestellt. Dieses besagt, dass dieses Mittel bei Symptomen helfen kann, die es in der Ursubstanz selbst erzeugt. Diese so genannte Arzneimittelprüfung hat Hahnemann bei sich selbst und gesunden Patienten durchgeführt und die Vergiftungssymptome aufgeschrieben. Daraus entstand das Arzneimittelbild. Die meisten homöopathischen Mittel sind also in der Grundsubstanz Gifte, wie z. B. Schwefel, Fingerhut oder Bienengift.

Bereits im Jahr 1815 erschienen erste tierhomöopathische Veröffentlichungen. Heute gibt es eine fundierte umfangreiche zusätzliche Ausbildung für Tierärzte. Homöopathische Behandlungen können das Regulationsvermögen des Tierorganismus wieder herstellen und sind bewährt bei

-  Verletzungen und Unfällen
-  Krankheiten der inneren Organe, wie Verdauungstrakt, Harnapparat oder Lunge
-  Veränderungen der Haut
-  Probleme bei der Aufzucht von Jungtieren
-  Alterskrankheiten
-  Verbesserung der Lebensqualität bei Tumoren

Oft setzt der homöopathisch ausgebildete Tierarzt diese Therapien in Kombination mit klassischen Veterinärtherapien ein.

Die Erfolge in der Tiermedizin zeigen, dass es sich bei dieser Therapie nicht um Placebo-Wirkungen handelt.

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Bioresonanztherapie


Bioresonanztherapie ist eine Erfahrungsheilkunde, die auf energetischen Erkenntnissen beruht. Mit der Weiterentwicklung der Quantenphysik entstand das Bedürfnis dieses Wissen auch zum Wohle von Mensch und Tier einzusetzen.

Im heutigen Informationszeitalter kennen wir blue tooth und W-Lan. Wir wissen, dass wir ein sendendes und ein empfangendes Gerät (Computer, etc.) benötigen, um Daten auszutauschen. Auch Lebewesen senden und empfangen Signale in Form von elektromagnetischen Frequenzen/Wellen. Die Physik spricht von Biophotonen. Diese „drahtlose“ Information findet auch insbesondere auf der Zellebene statt, beeinflusst deren Aktivität und Regelkreise.
Aus der Physik wissen wir, dass Wellen moduliert, verstärkt oder ausgelöscht werden können. Diese Erkenntnis machen wir uns in der Bioresonanz zu nutze. Leider werden diese Verfahren von der Lehrmedizin noch nicht anerkannt.

Behandlung:

Mit Hilfe einer kinesiologischen Testung und Untersuchung werden energetische Organschwächungen, Belastungen durch Gifte oder unverträgliche Stoffe herausgefunden. Die Bioresonanzbehandlung dauert ca. 15 Minuten. Die Tiere entspannen sich meist dabei oder schlafen fast ein. Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Faktoren zu reduzieren. Nach der Behandlung ist das Tier oft müde und benötigt Ruhe.

Über die Therapiemöglichkeiten informieren wir Sie gerne persönlich.

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Akupunktur


Herkunft: lateinisch - acus = Nadel, punctio = stechen

Die Akupunktur hat als Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) das Ziel den gestörten Energiefluss des Qi auf den körpereigenen Meridianen (Körperumlaufbahnen) zu regulieren. Dies geschieht durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers, den sogenannten Akupunkturpunkten. Diese liegen auf den Meridianen.
Gerne wird die Akupunktur auch bei uns im Rahmen einer Schmerztherapie eingesetzt – ihre Einsatzmöglichkeiten im Rahmen einer tierärztlichen Behandlung sind allerdings breit gefächert und umfassen die meisten Erkrankungen. Für das akupunktieren der richtigen Punkte ist ein spezieller Untersuchungsgang im Sinne der TCM notwendig.

Ohrakupunktur

Sonderform der Akupunktur
Der naturheilkundliche Behandler erkennt an verschiedenen Regionen des Körpers (egal ob Tier oder Mensch) Reflexfelder oder Somatotopien, die den gesamten Organismus repräsentieren und wiederspiegeln.

Die Ohrmuschel ist ein entsprechendes geschlossenes Reflexrelais, über das sich körperliche, geistige oder seelische Fehlsteuerungen erkennen und beeinflussen lassen. Die Punkte wurden über die sogenannte Verypoint-Methode festgelegt.

Die Ohrakupunktur stellt eine wirkungsvolle Methode dar, akute und chronische Erkrankungen ohne Nebenwirkungen zu behandeln.

Laserakupunktur

Im Unterschied zur herkömmlichen Akupunktur werden bei dieser Unterart der Akupunktur keine Nadeln verwendet, um die Resonanzerregung der Akupunkturpunkte zu erreichen. Stattdessen benutzt der Therapeut einen Laser, der Licht im roten bis infraroten Bereich aussendet, welches eine hohe Energiedichte aufweist.

Vorteil dieser Methode ist zum einen eine gesteigerte Akzeptanz durch den Wegfall der kleinen Einstiche, zum anderen wurde bei der Akupunktur mit einem Laser ein besonders positiver Effekt bezüglich der Heilbeschleunigung von Entzündungen festgestellt.

Bei uns wird die Laserakupunktur gerne bei Katzen und empfindlichen Hunden eingesetzt.

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Kinesiologie – Spüren, berühren, heilen...


Was die Muskelspannung verrät

Ihren Namen hat die Methode von griechisch „kinesis“ = Bewegung und „logos“ = Lehre.

Entdeckt hat die Bewegungslehre Anfang der 60er-Jahre ein Amerikaner, der Chiropraktiker Dr. George Goodheart.

Ihm fiel auf, dass sich psychische und physische Vorgänge auch im Funktionszustand der Muskeln spiegeln und diese besonders gut als Messinstrument für Störungen im Körper geeignet sind.

Das Prinzip:

Ähnlich wie die chinesische Energielehre basiert die Kinesiologie auf der Vorstellung, dass Mensch und Tier nur dann gesund sind, wenn seine Lebensenergie Qi („Chi“ gesprochen) ungehindert auf bestimmten Leitbahnen durch den Körper fließt. Diese Leitbahnen, die Meridiane, korrespondieren mit inneren Organen und einzelnen Muskeln.

Die Diagnose:

Wichtigstes „Instrument“ ist der Muskeltest. Dabei berührt der Tier-/Arzt mit seiner Hand Kopf, Magen, Herz oder einen anderen Körperbereich des Patienten/Tieres und erfühlt gleichzeitig die Muskelspannung. Mit je mehr Widerstandskraft der Muskel auf Druck reagiert, umso stabiler ist der Energiefluss im betreffenden Organ. Diesen Muskeltest wenden Kinesiologen z.B. auch an, um die Wirksamkeit einer Arznei oder eine Überempfindlichkeit gegen Reizstoffe herauszufinden, z. B. bei Allergietestungen.

Die Therapie:

Eine „Standardtherapie“ gibt es nicht - bei der Kinesiologie spielt die Erfahrung und Einschätzung des Tier-/Arztes eine große Rolle. Je nachdem, um welche Beschwerden es sich handelt - ob um Organerkrankungen, Allergie, Nackenschmerzen oder Stressymptome- , werden unterschiedliche Methoden eingesetzt, z.B. Akupunktur, Neuraltherapie, Physiotherapie (Massage, Wärme) oder Chirotherapie (spezielle Handgrifftechnik, um gestörte Wirbel und Gelenke einzurichten), Homöopathie, Bachblüten, Phytotherapie oder Traumalöschung.

Falls nötig, werden auch klassische Schmerzmittel gespritzt, um Störfelder und Blockaden auszuschalten oder Antibiotika bei Infekten. Abgefragt wird die Wirksamkeit der Methoden stets durch den Muskeltest.

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Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)



Setzen Sie die ganze Kraft Ihrer Sinne - Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen - zum Wohle Ihres Tieres ein!

Fakten zur TCM:


Wo kommt TCM zum Einsatz?

Warum hat diese uralte Art des Heilens Vorteile gegenüber unserer technologisch hochentwickelten westlichen Medizin?


Die westliche Medizin kann bei akuten Erkrankungen wirkungsvoll eingreifen und helfen – stößt aber bei chronischen Leiden immer wieder an ihre Grenzen.
Dabei zerlegt die westliche Medizin das einzelne Individuum in immer kleinere Teile und verliert dabei oft die Übersicht über das Wesen als Ganzes.

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Allergiediagnostik



Allergien sind oft der Auslöser für Veränderungen der Haut. Ursachen können Futtermittelunverträglichkeiten, Kontaktallergien gegen Milben oder Flohspeichel und auch Inhalationsallergien gegen beispielsweise Pollen im Frühling sein. Die Symptome sind mit Juckreiz, Rötungen, Quaddeln oder Haarausfall sehr vielfältig, auch bilden sich Krusten und Schuppen und es kommt zu weiteren Entzündungsreaktionen. Auch das ständig entzündete Ohr Ihres Vierbeiners kann das Resultat einer allergischen Reaktion sein.

Bei der Inhalationsallergie reagiert das körpereigene Abwehrsystem, das normalerweise vor gefährlichen und krankheitserregenden Stoffen schützt, fälschlicherweise auch auf Stoffe, wie z.B. Pollen, die ungefährlich sind. Ihr Tier atmet die Substanz ein, und diese löst dann, bei Kontakt mit den Schleimhäuten von Nase, Augen und Atemwegen, eine allergische Reaktion aus. Es kommt zu allergischem Schnupfen, -Husten und –Bindehautentzündung.

Dann gibt es die oben erwähnte Kontaktallergie. Ein Stoff wie zum Beispiel das Halsband aus Polyester, das Ihr Tier bereits eine Weile getragen hat, löst plötzlich eine allergische Reaktion aus. Symptome können Rötungen, Schwellung und Haarausfall oder Schuppen, aber auch viele andere sein.

Zu guter Letzt fehlt noch die weit verbreitete Futterallergie. Bei dieser entwickelt das Tier allergische Reaktionen gegen Bestandteile im Futter. Oftmals obwohl das Futter bereits über einen längeren Zeitraum gegeben und bis dato auch immer gut vertragen wurde.
Ein sehr häufiges Symptom bei dieser Allergieart sind immer wieder kehrende Ohrenentzündungen und beständig andauernder Juckreiz einhergehend mit flächenhaften Hautrötungen und Haarverlust. Bei Katzen wird besonders häufig Haarverlust an Bauch und Innenschenkeln beobachtet. Außerdem können ständig wiederkehrende Durchfälle, Kotveränderungen und auch Erbrechen Anzeichen einer termittelallergie/ -unverträglichkeit sein.

Die Problematik beim Krankheitsbild der Allergie ist oft die Hilflosigkeit des Halters. Wichtig zu wissen ist, dass sich eine Allergie entwickelt, also die Ursachenforschung sehr erschwert wird durch den Umstand, dass Hasso schon volle drei Monate auf seiner neuen Decke schläft – ohne dass er sich ständig kratzte oder Kitty bereits seit einem halben Jahr liebend gern (zur großen Freude von Herrchen und Frauchen) ihr Futter verputzt hat bevor die Beschwerden auftraten.

Deshalb ist es umso wichtiger professionelle Hilfe aufzusuchen.

Bei Inhalations- bzw. Kontaktallergien gibt es die Möglichkeit über Hauttests (sog. Pric-Tests) die verantwortlichen Allergene festzustellen. Die Diagnose einer Futtermittelallergie ist mit Bluttests im Labor bis heute noch wenig aussagekräftig. Wir bieten eine kinesiologische Allergietestung mit anschließender kompetenter Beratung an und finden heraus, was bei Ihrem Tier los ist.

Dabei werden einzelne Futtersubstanzen am Tier bzw. mittels einer Blut- oder Kotprobe getestet und für Sie eine Liste mit verträglichen Futtermitteln erstellt. Diese gewährleisten eine allergenfreie Fütterung, welche Tierhalter ohne fachlichen Beistand vor eine große Herausforderung stellen würde, da das Lebensmittelrecht auch für die Futterherstellung Schlupflöcher bietet, die es ermöglichen hinzugefügte Substanzen nicht zu deklarieren. Aus diesem Grund gibt es im Zuge der Beratung praktische Tipps, die Ihnen den Alltag erleichtern.

Zu beachten ist, dass eine allergenfreie Fütterung alleine nicht reicht, da sich ohne eine Darmsanierung und Ausgleich der Vitamin-und Mineralstoffmängel durch den Tierarzt neue Allergien bilden werden.

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Allgemeinchirurgie



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Orthopädische Chirurgie


Für einige orthopädische Erkrankungen bieten wir chirurgische Lösungen an. Dazu gehören unter anderem Kapsel-, Sehnen- und Bänder-OPs, Patellaluxationen, perkutane Verschraubung, Nagel- und Pinfixierung und auch die Goldakupunktur.

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Augenerkrankungen


Die Augen unserer Tiere sind – genauso wie unsere auch – sehr empfindliche Gebiete des Körpers. Erkrankungen in diesem Bereich können schnell große Schäden hervorrufen und die Lebensqualität Ihres Tieres stark beeinflussen. Während einige Krankheiten medikamentös behandelt werden können, ist für andere eine Operation von Nöten. Dazu gehören unter anderem die Konjunktivitis follikulares, das Ein- bzw. Ausdrehen des Augenlids (En- bzw. Ektropium) oder die operative Versorgung von Veränderungen der Hornhaut wie Verletzung, Ulcera o.ä.

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Alterskontrolluntersuchungen


Auch alte Hunde und Katzen brauchen ein Vorsorgeprogramm.


Gerade wenn ihr Tier älter wird, ist es sinnvoll in regelmäßigen Abständen einen "Gesundheits-Check" mit besonderem Augenmerk auf die Bedürfnisse eines alternden Tieres durchzuführen, um Probleme frühzeitg erkennen und dementsprechend handeln zu können.

Je älter ein Tier desto zahlreicher die gesundheitlichen Probleme. Ein verminderter Aktivitätsdrang bringt schnell Übergewicht und die damit verbundenen Beschwerden wie Steifheit oder Lahmheit mit sich.
Außerdem verlangsamen sich die körpereigenen Stoffwechselprozesse – Verdauungsstörungen und eine schlechter Zustand von Haut und Fell können die Folge sein, obwohl das Tier nahrungstechnisch gut versorgt ist.
Frühe Hinweise auf mögliche Komplikationen sollen im Rahmen des Gesundheits-Checks für Senioren bemerkt werden.

Dieser beinhaltet: Zusätzlich kann auf Wunsch auch ein EKG zum Untersuchungsspektrum hinzugefügt werden, sowie auf bereits bestehende Diagnosen eingegangen werden.

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Bachblütentherapie


Seit einigen Jahren vollzieht sich im Denken und Umgang mit Krankheiten ein Wandel in unserer Gesellschaft. Nicht mehr allein die Krankheit steht im Fokus der Behandlung – die Frage nach der Ursache rückt in den Vordergrund. Dieser ganzheitliche Ansatz war es der Dr. Edward Bach im 19. Jahrhundert dazu bewog seine Theorie über die Behandlung mit Blüten-Essenzen zu verfassen und teilweise im Selbstversuch die insgesamt 38 verschiedenen Blüten, Sträucher und Bäume zu entdecken.

Überragender Vorteil dieser Behandlungsmethode ist das Ausbleiben der Nebenwirkungen, die das Behandeln einer Krankheit so sanft und mit wenig Stress für den Tierhalter gestaltet.

Besonders bekannt sind zurzeit die sogenannten Notfall- oder Rescuetropfen, eine Mixtur aus 5 Bachblüten, die in sämtlichen großen und kleinen Lebenskrisen Abhilfe schaffen. Für Ihr Tier mittlerweile auch ohne Alkohol als Trägersubstanz erhältlich.

Bachblüten werden in Tropfenform verabreicht, anfangs bis zu dreimal täglich über Futter oder Leckerli. Zuvor wurde eine individuelle Mischung für Ihr Tier zusammengestellt – auch diese selbstverständlich ohne Alkohol.

Bachblüten fungieren als Katalysator und beschleunigen rasch den Entwicklungsprozess der Heilung nachdem die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert wurden.

Eine angenehme Behandlungsart, die in einem großen Spektrum einsetzbar ist. Vor allem bei psychischen Probleme gibt es gute Erfahrungswerte mit der Behandlung, wobei zu beachten ist, dass Verhaltensänderungen erst nach längerer Zeit sichtbar werden und eine Bachblütentherapie somit in der Regel einen Zeitraum von einigen Monaten umfasst.

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Biologische Krebstherapie


„Ihr Tier hat Krebs“. Eine niederschmetternde Diagnose für Tierhalter.

Die verbleibende Zeit schwindet merklich, niemand möchte, dass sein Tier leidet. Eine aggressive Therapie kommt nicht in Frage. Wo bleibt die Lebensqualität?

Genau an diesem Punkt setzt die biologische Krebstherapie an. In dieser ganzheitlichen Therapie wird das Tier als Ganzes gesehen, Psyche – Körper – Stoffwechsel und Immunsystem werden im Zusammenspiel betrachtet und therapiert.

Ziel ist die Stärkung und Wiederherstellung des körpereigenen Immunsystems sowie mit besonderer Priorität der Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität – alles gepaart mit dem Vorteil, dass im Gegensatz zu aggressiven Therapien wie beispielsweise einer Chemo keine Nebenwirkungen zu befürchten sind.

Zu den Immunsystem aufbauenden Therapien gehören:

Misteltherapie


Erstmals 1917 eingesetzt, konnte die Misteltherapie bis heute in einer Vielzahl von Studien ihre Wirksamkeit beweisen. Die Behandlung per Spritze verlangsamt das Tumorwachstum und führt zu einem regelrechten Aufblühen der Patienten, die bis zu ihrem Tod eine sehr hohe Lebensqualität für sich beanspruchen können. Bei der Wahl des richtigen Mittels und der passenden Dosis wird die Kinesiologie als unverzichtbares Werkzeug erfolgreich eingesetzt.

Organotherapie


Für das körpereigenen Immunsystem haben zwei Organe eine ganz besonders vordergründige Bedeutung: Die Thymusdrüse und die Milz. Diese Therapieform setzt mit einer homöopathischen Behandlung der Abwehrschwäche an und steigert so die Immunleistung von Milz und Thymus. Sie wird oft als unterstützende Therapie zur Misteltherapie eingesetzt.

Enzymtherapie


Enzyme haben Anteil an einer großen Vielzahl von Stoffwechselvorgängen im Körper. Im Rahmen dieser Therapie soll das körpereigene Immunsystem, dass durch die Erkrankung oft geschwächt ist, normalisiert und im weiteren Schritt gestärkt werden. Auch diese Form der Behandlung wird in der Regel zeitgleich mit der Gabe eines Mistelmittels während einer Krebsbehandlung durchgeführt.

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Gesundheits-Check


"Eigentlich ist unser Tier fit wie immer – alles gut" Oder etwa nicht?


Auch wenn wir täglich mit unserem Liebling kommunizieren, bekommen wir von unserem haarigen Mitbewohner selten mitgeteilt, wenn ihm etwas fehlt.

Das liegt zum einen daran, dass viele Erkrankungen schleichend beginnen und gar nicht von Beginn an auffällige Symptome hervorrufen, zum anderen haben unsere Tiere eine völlig andere Einstellung zum Thema Krankheit wie wir Menschen.

Im Tierreich bedeutet eine Erkrankung Schwäche zeigen zu müssen. Dies kann eine Herabstufung in der Hierarchie oder bei Einzelgängern wie Katzen zumindest das Interesse anderer Raubtiere auf sich ziehen. Natürlich haben Kitty und Hasso bei uns im heimischen Wohnzimmer nichts Derartiges zu befürchten, rein instinktiv leben sie aber nach wie vor nach dem Motto: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ und zeigen ihrem Besitzer nur allzu selten, wenn „etwas im Busch ist“.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll auch bei jungen bis mittelalten Tieren regelmäßig (1-2x im Jahr) einen Gesundheits-Check vornehmen zu lassen, der entweder die professionelle tierärztliche Bestätigung bringt, dass alles in Ordnung ist oder aber – noch viel wichtiger – hilft Probleme, Krankheiten etc. frühzeitig zu erkennen, um Sie als Besitzer zu informieren und Hilfestellung zu bieten in Form eines Therapieansatzes oder z.B. Vorbeugemaßnahmen für Zuhause.

Dieser Gesundheits-Check beinhaltet:



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Goldakupunktur


Wozu dient die Goldakupunktur?

Die Goldakupunktur ist eine gute Alternative zur Behandlung von chronisch schmerzhaften Gelenkserkrankungen, Bandscheibenvorfällen, die nicht chirurgisch behandelt werden müssen, Narbenstörfeldern, Frakturnachsorgen und gegebenenfalls von Epileptikern.

Wann ist die Goldakupunktur sinnvoll? Was wird gemacht? Wie wird eine Goldimplantation durchgeführt?

Die Goldimplantation wird in Vollnarkose vorgenommen. Das Operationsgebiet wird entsprechend vorbereitet. Anschließend werden die Goldimplantate mit einem speziellem Operationsbesteck an die ermittelten Punkte injiziert. Bei Narbenentstörungen oder wenigen Implantationspunkten (1-3) ist auch eine Durchführung unter Lokalanästhesie möglich.

Wie verhalten sich die Implantate im Gewebe?

Die Goldimplantate wandern nicht im umliegenden Gewebe, da sie aus 24-karätigem Gold (oder Platin) bestehen und in der Implantationsstelle festwachsen. Die richtige Platzierung des Goldstücks bleibt so ein Leben lang erhalten.

Wie gestaltet sich die Nachsorge?

Die Hunde sind zunächst 2 Wochen unbedingt an der kurzen Leine zu führen. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegungen kontrolliert werden können. Es wird ein Bewegungstraining zuerst im Schritt und dann im Trab gemacht. Toben ist in dieser Zeit nicht gestattet. Eine weitere Gangbildanalyse wird nach 2 Wochen durchgeführt damit evtl. zusätzliche Maßnahmen wie z.B. Physiotherapie durchgeführt werden können. Wie verhält sich der Patient?

Viele Tiere laufen schon wenige Tage nach der Therapie entspannter und lahmen weniger. Der Gesichtsausdruck ist fröhlicher und das Wesen gelassener. Hunde spielen wieder ausgelassener, Katzen springen wieder höher und weiter. Der Besitzer beobachtet Bewegungen, die die Tiere lange nicht mehr oder noch nie gemacht haben.

Wie sind die Erfolgsaussichten?

Natürlich kann aus einem alten Hund oder Katze kein junges Tier werden, aber die Lebensqualität wird deutlich verbessert. Die Tiere nehmen wieder mit Freude an Unternehmungen teil, wollen sich mehr bewegen und sind weniger aggressiv. Bei jungen Hunden und Katzen ist das Ziel normale lahmheits- und schmerzfreie Bewegungen zu erreichen damit sie ein gutes, uneingeschränktes Leben haben.

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Magnetfeldtherapie


Was ist magnetische Energie?

Wir alle bewegen uns ständig in einem magnetischen Kraftfeld, denn die Erde ist ein riesiger Dauermagnet. Mit abwechselnd an- und abgeschaltetem Strom (50 Hertz pro Sekunde) kann ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt werden, das tausendfach stärker ist, als das natürliche Erdmagnetfeld, das uns täglich umgibt.

Was bewirkt die Therapie?

Die in einer röhrenförmigen Spule erzeugten Magnetfelder beeinflussen das Verhalten jeder bestrahlten Zelle. Sie sorgen bei Heilungsverfahren für verbesserte Sauerstoffzufuhr und Durchblutung der Organe. Schwerpunktmäßig wird die Magnetfeldtherapie bei Lahmheiten, Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen angewendet.

Wie funktioniert der Magnet?

Die Spule, der "Ring", ist Bestandteil jeden Gerätes. Er umschließt die kranke Körperstelle. Das kann die Pfote sein, der Kopf oder der Körper.
Behandlungszeit: ca. 25 Minuten.
Bei akuten Erkrankungen erfolgen ca. 5- 30 Sitzungen. Bei chronischen Leiden ist ein Behandlungszeitraum von mindestens 2 bis 3 Monaten angezeigt.

Wie seriös ist die Therapie?

Die Behandlung mit elektromagnetischer Energie- die sogenannte Magnetfeld- Therapie ist von der Gesundheitsbehörde anerkannt und wird in Kliniken und Arztpraxen, sowie Tierarztpraxen angewendet.

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Hausbesuche


Nach telefonischer oder persönlicher Anfrage in unserer Praxis ist möglich in Ausnahmefällen auch zu Ihnen nach Hause zu kommen. Dies wird vor allem ermöglicht bei stark eingeschränkter Mobilität des Besitzers, falls die Behandlung einer größeren Anzahl an Tieren von Nöten sein sollte oder Sie ihrem Tier das letzte Geleit in vertrauter Umgebung geben möchten.

Sprechen Sie uns an!

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