Tierarztpraxis Bruchhausen

Interessenschwerpunkt:

NATURHEILVERFAHREN

Bildleiste: Papagei, Hund, Katze, Maus

Tierhalterinfo



In der Tiermedizin gibt es vor allem folgende gebräuchliche Naturheilverfahren:

» Homöopathie für Tiere

» Bioresonanztherapie



Homöopathie für Tiere


Viele Tierhalter lassen ihre Hunde, Katzen, kleinen Heimtiere und Vögel bereits homöopathisch behandeln. Die guten nebenwirkungsfreien Therapieerfolge bei Tieren überzeugen immer mehr Besitzer.

Was ist Homöopathie?

Die homöopathische Heilkunde ist eine aktive Medizin und eine natürliche pharmazeutische Wissenschaft. Sie unterstützt und stärkt die Selbstheilungskräfte. Natürliche Substanzen aus dem Pflanzen-, Mineral- und Tierreich werden durch eine Reihe von speziellen „Potenzierungen“ (Verdünnungen) energetisch angereichert.

Es gibt in der Homöopathie kein Mittel, das für alle Tiere mit der gleichen Erkrankung das passende ist. Jedes Tier ist einzigartig und die anscheinend gleiche Erkrankung verläuft bei jedem Patienten anders. Hierauf ist die Wahl der homöopathischen Mittel ausgerichtet. Die Symptome, die das Tier bei einer Erkrankung individuell zeigt, sind ausschlaggebend bei der Mittelwahl.

Samuel Hahnemann, der Begründer der Klassischen Homöopathie im Jahre 1796, hat dafür das Ähnlichkeitsgesetz aufgestellt. Dieses besagt, dass dieses Mittel bei Symptomen helfen kann, die es in der Ursubstanz selbst erzeugt. Diese so genannte Arzneimittelprüfung hat Hahnemann bei sich selbst und gesunden Patienten durchgeführt und die Vergiftungssymptome aufgeschrieben. Daraus entstand das Arzneimittelbild. Die meisten homöopathischen Mittel sind also in der Grundsubstanz Gifte, wie z. B. Schwefel, Fingerhut oder Bienengift.

Bereits im Jahr 1815 erschienen erste tierhomöopathische Veröffentlichungen. Heute gibt es eine fundierte umfangreiche zusätzliche Ausbildung für Tierärzte. Homöopathische Behandlungen können das Regulationsvermögen des Tierorganismus wieder herstellen und sind bewährt bei

-  Verletzungen und Unfällen
-  Krankheiten der inneren Organe, wie Verdauungstrakt, Harnapparat oder Lunge
-  Veränderungen der Haut
-  Probleme bei der Aufzucht von Jungtieren
-  Alterskrankheiten
-  Verbesserung der Lebensqualität bei Tumoren

Oft setzt der homöopathisch ausgebildete Tierarzt diese Therapien in Kombination mit klassischen Veterinärtherapien ein.

Die Erfolge in der Tiermedizin zeigen, dass es sich bei dieser Therapie nicht um Placebo-Wirkungen handelt.


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Bioresonanztherapie


Bioresonanztherapie ist eine Erfahrungsheilkunde, die auf energetischen Erkenntnissen beruht. Mit der Weiterentwicklung der Quantenphysik entstand das Bedürfnis dieses Wissen auch zum Wohle von Mensch und Tier einzusetzen.

Im heutigen Informationszeitalter kennen wir blue tooth und W-Lan. Wir wissen, dass wir ein sendendes und ein empfangendes Gerät (Computer, etc.) benötigen, um Daten auszutauschen. Auch Lebewesen senden und empfangen Signale in Form von elektromagnetischen Frequenzen/Wellen. Die Physik spricht von Biophotonen. Diese „drahtlose“ Information findet auch insbesondere auf der Zellebene statt, beeinflusst deren Aktivität und Regelkreise.
Aus der Physik wissen wir, dass Wellen moduliert, verstärkt oder ausgelöscht werden können. Diese Erkenntnis machen wir uns in der Bioresonanz zu nutze. Leider werden diese Verfahren von der Lehrmedizin noch nicht anerkannt.

Behandlung:

Mit Hilfe einer kinesiologischen Testung und Untersuchung werden energetische Organschwächungen, Belastungen durch Gifte oder unverträgliche Stoffe herausgefunden. Die Bioresonanzbehandlung dauert ca. 15 Minuten. Die Tiere entspannen sich meist dabei oder schlafen fast ein. Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Faktoren zu reduzieren. Nach der Behandlung ist das Tier oft müde und benötigt Ruhe.

Über die Therapiemöglichkeiten informieren wir Sie gerne persönlich.


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